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29.05.2015 Die Wahrheit gibt es nur bei uns! Auf der Website von GAIA habe ich gestern ein paar bemerkenswerte Zeilen gelesen: ANKÜNDIGUNG AUKW-FAQ-BEREICH Im Hintergrund erarbeiten wir einen zentralen Katalog mit Fragen und Antworten. Dieser Bereich soll noch diese Woche online gehen und helfen, aufkommende Unklarheiten zu reduzieren. TIPP: Suche zuverlässige Aussagen zum AuKW Projekt nur auf unserer Webseite. Dieser Hinweis ist nötig, da einige externe Plattformen sachfremde Motivationen verfolgen. Ein solches Verhalten kannte ich bisher nur von Sekten oder ähnlichen Organisationen. Auch Sätze wie der folgende (vom 18.05.2015) passen in dieses Schema: Jetzt liegt es ausschliesslich an uns, ob wir weiterhin gezielter Lügenverbreitung und dem daraus herbeigeführten Zweifel Aufmerksamkeit schenken oder dieser Technologie zum endgültigen Durchbruch verhelfen! Zweifel darf es nicht geben! Punkt. Glauben heißt die Devise, nicht wissen. Suche zuverlässige Aussagen zum AuKW Projekt nur auf unserer Webseite. Wenn es irgendwo auf anderen Webseiten „sachfremde Motivationen“ (was auch immer das sein soll ...) gibt, dann kann man diese doch mit Argumenten ansprechen oder entkräften. Aufrichtige, vernünftige Menschen tun so etwas. Bei GAIA jedoch wird nichts davon gemacht. Ich habe noch nirgendwo auf deren Website eine einzige Zeile gelesen, die auch nur eines meiner Argumente entkräftet. Es gibt keinerlei Diskussion über diese Themen. Es heißt nur: Das AuKW funktioniert! Verbunden mit Sätzen wie diesem (vom „Abbautag“): Wie zu erwarten, sind keine versteckten Batterien, Motoren oder Anzeichen von Kabeldurchlässen in Boden oder Wänden zutage getreten. Dass es gut aufgelöste Fotos gibt, auf denen eindeutig sichtbar ist, dass im Befestigungsbereich der oberen Wandstütze ein Loch zugegipst wurde – keine Erwähnung. Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein. Und dazwischen immer wieder eines der wichtigsten Worte in der gesamten Kommunikation bei GAIA: Transparent! So transparent wie z. B. die vielen unterdrückten Kommentare. Oder das vor Monaten so hochgejubelte „TÜV-Gutachten“, das jeder Besteller unaufgefordert zugeschickt bekommen sollte. Liebe Besteller: Habt ihr es bekommen? Nein. Transparenz bis in den kleinsten Winkel ... heißt der Untertitel vom 18.05.2015. Am Abbautag wurde keine „Loch“ in der Wand gefunden, kein Kabel hing dort heraus. Eine Reihe von Personen durfte beim Abbau (dem „Verschwindenlassen“ des Corpus Delicti) zusehen – in etlichen Meter Entfernung (aus Sicherheitsgründen). Zwischen dem letzten Besichtigungstag (dem „Messtag“) und dem „Abbautag“ war eine ganze Woche Zeit, um alles für die große Show vorzubereiten. Das Kabel, das während des 2-wöchigen Betriebs aus der Wand kam, musste nun von einem anderen Ort kommen. Wie machte man das? Ganz einfach: Man stellte einen Haufen „Gerümpel“ neben dem Abbauort auf und dazwischen lagen auch ein paar Kabel rum. Zwei davon kamen aus der Nebenhalle. Es fiel kaum auf. Und als das Kraftwerk dann abgestellt wurde, zog man schnell und unauffällig den Stecker. Es war der Drehstromstecker im rechten Kasten! Zu sehen im Video bei Minute 3:03. Der Böse Wolf hat ein wenig genauer hingeschaut und ihm ist bei der ganzen Abschalt-Prozedur Folgendes aufgefallen ist: Die Verbraucher waren schlagartig stromlos. Das kann nicht dadurch passiert sein, dass man einfach die Luftzufuhr abgestellt hat, denn dann hätten sich die Behälter noch etliche Sekunden weiterbewegt und der Generator wäre nur zunehmend langsamer geworden und die Spannung dadurch langsam gefallen. Die Spannung war jedoch schlagartig weg! Wenn man einem Generator die Last schlagartig wegnimmt (Ingenieure sprechen in einem solchen Fall von „Lastabwurf“), dann läuft er plötzlich im Leerlauf und die Drehzahl steigt sprungartig an. Hat jemand von den Besuchern davon etwas bemerkt? Mir ist nichts bekannt. Niemand hat darauf geachtet. Dieser Fall wurde auch in den vielen Vorführtagen davor nie ausprobiert oder gar erklärt. Was passiert, wenn ich ein Bügeleisen und einen Staubsauger ein- oder ausschalte – wie konstant bleiben Spannung und Netzfrequenz? Gibt es eine eingebaute Regelung, die ein solches Verhalten abfangen kann? Nein, diese gibt es nicht. Das Serienmuster hat überhaupt keine Regelung für die Spannung! Wie sollte diese auch funktionieren? Es läuft doch der Kompressor einfach immer mit Volllast ... eine Regelung über die Luftzufuhr kann nicht funktionieren, sie wäre viel, viel, viel zu träge! In anderer Weise aber kann bei einer solchen Konstruktion die Drehzahl nicht geregelt werden. Bleibt noch die verblüffend konstante Frequenz von fast immer exakt 50,00 Hz zu erwähnen. Mir flüstert ein Gaier die Erklärung ins Ohr: Die Auftriebskraft ist eben eine Kraft, die immer sehr, sehr konstant wirkt, und daher ist auch die Frequenz ... Liebe Gläubige, nicht einmal bei stets konstanter Last (wenn ich also nie etwas zu- oder wegschalte) bliebe die Drehzahl ohne Regelung soooo konstant!! Das ist vollkommen unmöglich!! Wie man es geschafft hat, die Drehzahl beim Hochfahren so exakt hinzukriegen, das lasst euch bitte vom guten Onkel Dagob... äh, Dohmen erklären. Ja, liebe Besucher des „Abbautages“, ihr habt also genau hingeschaut und man hat euch gezeigt, was ihr zu sehen bekommen solltet. Kein Kabel aus der Wand!! Eine letzte Frage habe ich für heute noch. Habt ihr wirklich alles gesehen? Wenn ihr meint, ihr hättet alles gesehen, dann schaut euch das folgende Video an. Es dauert weniger als 3 Minuten und es zeigt euch sehr genau, wieviel ihr tatsächlich gesehen habt ... Das Original des Videos finden Sie auf YouTube. Betreiber dieser Website: Wolfgang Süß, Schramlgut 31, A 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. +43 699 11702749, E-Mail: wolfgang@wolfgang-suess.at Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst von Google, zur (anonymen) statistischen Auswertung der Besucher. |