27.05.2015

Gegenüberstellung

ROSCH

Je länger es dauert, bis die 500 geforderten Bestellungen zusammenkommen, desto besser für ROSCH. Denn solange kein Geld für die „Serienproduktion“ überwiesen wurde, solange braucht auch nichts geliefert zu werden. Und je länger nichts geliefert werden muss, desto mehr Zeit hat ROSCH, um einen oder mehrere Narren zu finden, die in das Unternehmen mit der ultimativen Erfindung „investieren“. ROSCH hat also kein Interesse daran, dass GAIA die Millionen für die 500 Stück auftreibt. Die GAIA-Millionen sind ROSCH definitiv zu wenig. Sobald GAIA überweist, muss ROSCH liefern, und dann haben sie ein echtes Problem, denn aus den Wänden der Häuser, in denen das „Kraftwerk“ eingebaut werden soll, kommt kein Kabel wie in Spich ...

GAIA

Die Mitglieder, die teilweise schon vor fast einem Jahr angezahlt haben, werden zunehmend unruhiger. Ursprünglich hatte es geheißen, dass sie noch vor Weihnachten 2014 ein „Kraftwerk“ zusammenbauen könnten. Doch außer Ankündigungen ist nichts passiert. Das TÜV-Gutachten: Habt ihr es zu sehen bekommen? Nein. Die Berichte der „Spich-Pilger“: Habt ihr sie zu lesen bekommen? Nein. Man hat euch nur die gezeigt, die opportun waren. Die anderen blieben „transparent“. Die „Messprotokolle“: Habt ihr sie zu sehen bekommen? Nein. Eine objektive Prüfung: Hat es diese je gegeben? Nein. Die Kritiken werden immer lauter, die Beweise, dass hier nur ein Betrug stattfindet, immer erdrückender. GAIA ist daran interessiert, möglichst schnell das Geld für ROSCH zu beschaffen. Dafür werden mittlerweile auch Finanzierungen angeboten.

 

ROSCH und GAIA haben gegenläufige Interessen. GAIA ist für ROSCH ein Störenfried, kann das aber nicht offen zugeben. Eine blöde Situation ...

 

Ein paar aktuelle Anmerkungen:

Seit bald einer Woche ist die Website von ROSCH offline. Angeblich wurde sie von „bezahlten Hackern“ gelöscht. Es ist wohl eher so, dass der Inhalt für einige potenzielle Narren (pardon: „Investoren“) allzu peinlich war und ROSCH die Notbremse gezogen hat ...

Mittlerweile werden auch schon richtige „Werbefilme“ über das Auftriebskraftwerk gedreht – ein besonders „gelungenes“ Beispiel erschien letzte Woche bei quer-denken.tv. Das „Quer“ beim Denken bezieht sich hier wohl auf den Balken quer zur eigenen Stirn ... Der TV-Kanal, der sich selber als sehr kritisch sieht, liefert selber ein Musterbeispiel für vollkommen unkritisches Übernehmen fremder Inhalte. Hinterfragt wurde hier gar nichts.

Und natürlich ist es auch „Zeit zum Aufwachen“. Ich frage Sie nur: Für wen?
Nun, hier lesen Sie jedenfalls nur „lächerliche Enthüllungen“ eines vermutlich bezahlten Agenten der Energielobby.

Ja, das Karussell des Narrentanzes nimmt immer mehr Fahrt auf ...


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