18.05.2015

Tanz der Narren

Christoph Beiser, der Technische Leiter bei GAIA, freut sich auf den Genuss der „vielen neugierigen Blicke und darauf, im Bewusstsein zu leben, einer der Pioniere zu sein, die aktiv dieser Technologie zum Durchbruch verholfen haben.“

Nun denn, er möge tanzen, der Hofnarr Nummer eins, im engsten Zirkel direkt um des splitternackten Kaisers Bart!

„Wie zu erwarten, sind keine versteckten Batterien, Motoren oder Anzeichen von Kabeldurchlässen in Boden oder Wänden zutage getreten.“

Ich habe Christoph Beiser noch per Mail gewarnt, er möge sich die Stelle an der Wand doch mal genauer anschauen. Sie ist zu spät gekommen, meine Mail. Aber vermutlich „muss“ die Sache wohl so ausgehen, damit alle Beteiligten auf ihre Rechnung kommen.

Also, liebe GAIA-Freunde der „freien Energie“, strengt euch an, bestellt, bestellt was das Zeug hält, denn GAIA „kann erst wirklich loslegen, wenn sie die 500 Stk. beisammen haben“! Beiser hat euch gesagt, dass keine Anzeichen von Kabeldurchlässen zutage getreten sind, also – worauf wartet ihr noch? Zückt eure Brieftaschen!! Her mit eurer Kohle!!

Es ist schon faszinierend, wie manchmal die Ereignisse sich zeitlich geradezu überlappen. Es ist gerade mal 2 Stunden her, dass ich Beiser meine Mail geschickt habe. Der Anlass war die Tatsache, dass ich gesehen habe, dass er kurz vorher noch ganze 17 Minuten der Seite mit meinem letzten Chronik-Eintrag von gestern gewidmet hat. Es war ein spontaner Entschluss, ihm zu schreiben ... Eine Stunde später war die „Antwort“ auf der Website von GAIA zu lesen ...

Anmerkung: Auf Beiser’s Namen sind die 4 IP-Adressen 91.114.96.116 – 91.114.96.119 registriert. Diese Registrierung ist öffentlich sichtbar. Und wenn jemand eine Website aufruft, dann wird in den meisten Fällen die IP-Adresse, über welche man „ins Internet geht“, mitgeschickt. Bei den meisten Surfern kann auf diese Weise nicht festgestellt werden, wer der Besucher ist, da die großen Internet-Zugangsprovider die Adressen auf viele Benutzer verteilen und man somit ziemlich „anonym“ ist. Ganz genau auf den Punkt gebracht, hätte natürlich auch eine andere Person als Christoph Beiser eine seiner 4 IP-Adressen verwenden können, um auf meiner Website zu surfen, die Wahrscheinlichkeit ist allerdings gering ...

Nun, Christoph Beiser vertraut also ROSCH mehr als mir oder meinen „Kumpanen“, und er sieht auch in den Fotos keinerlei Beweis, dass hier manipuliert worden ist. Nein, das Wort „Blauäugigkeit“ ist hier nicht mehr angebracht. Auch das Wort „Blindheit“ wäre meiner Ansicht nach eine Beleidigung für Menschen, deren Sehfähigkeit nicht vorhanden ist. „Gehirngewaschen“ kommt der Wahrheit wohl schon etwas näher. Aber Beiser denkt vermutlich das Gleiche über mich ...

Schau’n wir mal, welches unserer Gehirne am saubersten gewaschen ist!

Und „es liegt jetzt ausschließlich bei euch, ob ihr weiterhin gezielter Lügenverbreitung und dem daraus herbeigeführten Zweifel Aufmerksamkeit schenkt, oder dieser Technologie zum endgültigen Durchbruch verhelft!“

Nur zu! Die Anwälte warten schon! Der ganz, ganz Böse Wolf hat den Verdacht, die warten nur deshalb noch, weil der Schaden bisher noch viel zu gering ist, um ordentlich daran mitverdienen zu können ... aber wie gesagt, das ist wirklich nur der Verdacht eines bösen, räudigen Wolfs ...


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